
Von El Bolsón aus nahmen wir den Bus nach Bariloche. Zwei Stunden später waren wir da, in der argentinischen Schweiz. Überall Schokoladengeschäfte oder Bars mit dem Namen “Tiroler Stube”. Echt witzig. Bariloche war schon etwas größer als die ganzen Orte, an denen wir die Wochen zuvor waren. Trotzdem gefiel es uns ganz gut. Wir hatten jeden Tag Kaiser Wetter und taten wieder nichts anderes als wandern, was sonst: Zwei kleine Tageswanderungen auf verschiedene Aussichtspunkte, bei denen Robert mich über private property eines Country Clubs lotste, um am Ende über einen Zaun zu klettern, nur um da wieder raus zu kommen. Und eine anstrengende, dreitägige Hüttenwanderung (auf dieser Höhe war es zu kalt, um im Zelt zu schlafen) über die Berge. Kurz vor Ostern verließen wir die Stadt, denn die argentinischen, Oster-Urlaub-machenden Menschenmassen fielen ein.

Zentrum von Bariloche.

Wandern zum Refugio Berghof

Ausblick vom Refugio Berghof

“Der beste Lookout der Welt”

Ausblick vom Cerro Otto.

Wir liefen lieber zu Fuß.

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Ausblick auf den Lago Guiterrez.

Panorama.

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Das passiert, wenn man bei glühender Hitze 4 Stunden bergauf wandert: Man sieht lustige Dinge. Hier: Pac-Man aus Steinen.

Mal wieder vollbepackt.

Durch den Wald ging es langsam bergauf.

Cooler Campingplatz.

Schutzhütte von innen.

Die Landschaft.

Erster Tag der Hüttenwanderung geschafft.

Angekommen an unserem Übernachtungsplatz.

Refugio Frey.

Wahre Worte.

Refugio Frey von innen.

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Tag 2: Krasse Kletterpartie über zwei (!!) Berge

Erster Anstieg: da müssen wir drüber

Los gehts.

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Erster Berg geschafft. Wir müssen noch durch das ganze Tal und hinten links über den Berg.

Der Abstieg war der Horror.

Ich hasse Abstiege.

Und es geht wieder bergauf.

Mal wieder supersteil.

Jetzt nur noch ein Abstieg, dann haben wir es geschafft.

Selfie auf dem Berg.

Der letzte Horror-Abstieg.

Der Herbst ist da.

Refugio an Tag 2.

Gemütlichkeit.

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Refugio Jakob.

Zurück in Bariloche: Robert belohnt sich mit Choripan

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Chorizo im Weißbrot mit scharfer Sauce
Buenas noches 🙂
was für eine tolle Landschaft! Erinnert an NZ und auch an die Dolomiten. Schöne Fotos.
Was tust du dir an Jule? Das sind ja echt Horror-Abstiege. Hoffentlich ist alles heil geblieben.
Habt auch was vom Osterhasen bekommen?
Denken an euch und wünschen alles Gute
Das ist ja der Wahnsinn, wie in den Dolomiten, aber sehr lockeres Gestein und
schwierige Auf -und Abstiege und das mit einem schweren Rucksack, man Ihr seit wirklich super fit.
Schön ist für uns die Bilder anzuschauen und große Freude Euch immer zu sehen.
Alles Liebe Oma