Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Hauptstadt Perus und einem Aufenthalt bei einem sehr gastfreundlichen und sehr netten österreichischen Pärchen (Jürgen und Dagmar, ihr seid gemeint), fuhren wir an der Küste weiter nach Norden. Langsam näherten wir uns unserem Ziel: Mancora. Wir wollten endlich Sonne, Strand und Meer. Zuerst machten wir jedoch Halt in Trujillo und Huanchaco, auf halber Strecke. Hier hatten wir endlich einen Hauch von Strand-Feeling. Leider spielte das Wetter mal wieder nicht mit. Also weiter im Nachtbus nach Mancora. Dort angekommen: Über 30 Grad, Sonne, blauer Himmel, Strand. Einfach mal nichts tun, lautete unsere Devise. Jedenfalls meine. Robert vergnügte sich mit einem dreitägigen Kitesurf-Kurs bei wildk (http://www.wild-kitesurf-peru.com/). Ich dagegen lag jeden Tag in der Hängematte oder am Strand, las mein Buch, schlief oder hörte den Wellen zu. Wir blieben eine ganze Woche in Mancora tankten Energie für unsere nächste Etappe: Ecuador.

Ceviche, eine lokale Spezialität: roher Fisch (bäh!) in Lemon-Dressing.

So schön.

Der zweite von insgesamt 3 Kurstagen.

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Hier am dritten Tag. Die ersten Meter auf dem Board-geiles Gefühl !!!
Endlich mal relaxen, das habt Ihr Euch verdient. Stand im Internet, das dort eine Hochburg
der Kite-Surver ist, sieht toll aus, aber ist wohl nicht so einfach am Anfang,
Robert hat sich offensichtlich sehr tapfer gehalten.
Toller Sonnenuntergang…..
Lg oma ini