
Die Death Road oder im Bolivianischen Volksmund auch ,,El Camino de la Muerte” genannte ist ihrem Ruf bei Südamerika-Reisenden schon lange vorraus geeilt. Uns ging es nicht anders! Fast jeder zweite auf unserer bisherigen Reise hat davon berichtet wie er sie bezwungen hat oder uns irgendwelche Horror-Geschichten erzählt die man irgendwo mal aufgeschnappt hat. Da Jule etwas mit der Höhenkrankeit von La Paz zu kämpfen hatte (ca 3800 m) machte ich mich alleine auf den Weg mit einem Tourenveranstalter namens Vertigo Biking (http://vertigobiking.com/) und überlebte die 63 km lange Abfahrt auf der gefährlichste Straße der Welt. Aber seht selbst…

Unser Guide gibt uns letzte Instruktionen am Abfahrtspunkt auf 4700 m

Selbst am Asphaltierten ersten Abschnitt stehen schon Kreuze!

Am Ende der Asphaltierten Straße wurden unsere Bikes nochmal aufgeladen und wir wurden nochmal ca 8 km weiter zum Beginn der ,,richtigen” Death Road gefahren.

Einer der ,,sicheren” Tourenveranstalter

Hier beginnt die richtige Deathroad

Eine Schlüsselstelle auf der Strecke

Ein Aussichtspunkt am 200m tiefen Abgrund

Nix für Leute mit Höhenangst!!!

Je tiefer wir fahren desto tiefer fahren wir in die Jungas (In den Bolivianischen Jungle)

Hier fahren meine Tourmitglieder vorraus

Am 200m Abgrund…

Unser Touren-Van fährt immer schön als Sicherheitsfahrzeug hinter uns her

Kamera-posing an der Todeszone

Hier fahren wir die letzten ,,sicheren” Kilometer zum Ende der Abfahrt auf 1200 m
Hals und Beinbruch!
Bin froh, dass du das Abenteuer gut überstanden hast 🙂
Die Fahrräder machen einen soliden Eindruck od war das nur Schein?
Das Gefälle selbst ist wohl zumutbar? Aber die Abgründe sind schwindelerregend. Da standen wohl viele Kreuze? Eine Strecke von über 60 km- da ist man ja Stunden auf dem Rad.
Jule war bestimmt auch unruhig und froh dich unversehrt wiederzusehen.
Passt auf euch auf!
GlG
Hallo, was ist das für eine Strecke, nur für Todesmutige, bin froh, daß Du das heil überstanden hast.
Die Bilder sind schon extrem, aber in Natur ist das Alles sicher noch gefährlicher.
Glückwunsch zum gesunden Überleben dieses Trips. GLG